Hier eine Auswahl:

taz. die tageszeitung, 13. November 2023: Traurige Massenmörder – Die SS, sagt der britische Journalist Douglas Murray, habe sich im Gegensatz zur Hamas nicht mit ihren Taten gerühmt. Das zu behaupten, ist falsch. https://taz.de/Vergleiche-von-SS-und-Hamas/!5969372/

taz. die tageszeitung, 16. August 2023: Nichtstun gegen Nahles – Die Chefin der Bundesagentur für Arbeit will Schü­le­r*in­nen stärker in den Arbeitsmarkt nötigen. Diese sollten dagegen etwas tun, nämlich: nichts. https://taz.de/Jugendarbeitslosigkeit-in-Deutschland/!5950033/

taz. die tageszeitung, 4. Juni 2023: Jenseits aller Verhältnismäßigkeit – In Leipzig-Connewitz erwartete die Polizei am „Tag X“ mit einem absurd teuren Großaufgebot den ganz großen Krawall. Und der kam – wie auf Bestellung. https://taz.de/Polizeieinsatz-in-Connewitz/!5935868/

Alle weiteren Texte chronologisch:

taz. die tageszeitung, 19. Dezember 2023: Nie wieder Staatsräson – Können deutsche Linke eigentlich noch guten Gewissens hinter Israel stehen? Ja, können sie. Aber nicht, weil Deutschland das so will. https://taz.de/Die-deutsche-Linke-und-Israel/!5977774/

Jungle World 30/2023: Das Gewicht der unzähligen Ichs – Der Autor Fabian Wolff, der in den vergangenen Jahren durch antiisraelische Positionen aufgefallen war, verkündete kürzlich in der »Zeit«, er sei gar kein Jude, obwohl er bis dahin seine jüdische Herkunft oft ins Feld geführt hatte. Diese Geschichte offenbart nicht nur viel über die deutschen Befindlichkeiten, wenn es um Israel geht, sondern auch über die ­Faszination des »Sprechorts« im Journalismus. https://jungle.world/artikel/2023/30/das-gewicht-der-unzaehligen-ichs

taz. die tageszeitung, 28. März 2023: Ein bisschen Freiheit – Die Schufa will Daten von Privatschuldnern nur noch sechs Monate speichern. Für die Betroffenen ist das eine große Erleichterung. https://taz.de/Kuerzere-Speicherfristen-bei-der-Schufa/!5921729/

der Freitag 30/2022: Friedrich Merz und seine Denkverbote: Für Freiheit und ein Tempolimit – Friedrich Merz „glaube nicht“, dass ein Tempolimit Deutschlands Erdgas-Abhängigkeit von Russland verringern könnte. Genau das tut es aber – und noch viel mehr https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/friedrich-merz-und-seine-denkverbote-warum-ein-tempolimit-sinnvoll-ist

der Freitag, 19. Oktober 2021: Krimi mit offenem Ende – Der Fall Julian Reichelt zeichnet ein verstörendes Bild von männlichem Klüngel in der Branche. Leitet sein Rauswurf bei Springer das Ende der Macker-Ära ein? https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/krimi-mit-offenem-ende

der Freitag, 15. Oktober 2021: 12 Seiten „weiter geht’s“ – Das Sondierungspapier von FDP, Grünen und SPD deutet eine Meisterleistung politischer Verblendung an. Drei Lektionen aus den Verhandlungen https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/12-seiten-weiter-gehts-sondierungen-fdp-spd

der Freitag 40/2021: Ein Drittel wählte überhaupt nicht – Was wollen junge Menschen von der Politik? Die Forschung zeichnet ein widersprüchliches Bild. Und das hat Gründe https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/ein-drittel-waehlte-ueberhaupt-nicht

der Freitag 39/2021: Jugend ohne Staat für den Liberalismus – Die FDP zählt zu den beliebtesten Parteien bei Erstwählerinnen und Erstwählern. Verwunderlich ist daran nichts https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/jugend-ohne-staat-fuer-den-liberalismus-fdp-erstwaehler

der Freitag, 25. September 2021: Kollektiv verblödet – Heute endet ein beispiellos bescheuerter Wahlkampf. Dabei geht es um so viel wie nie. Wie passt das zusammen? https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/kollektiv-verbloedet

der Freitag 21/2021: Die marktkonforme Seele – Der Änderungsantrag zur Rasterpsychotherapie ist vom Tisch. Es bleibt ein Beigeschmack: Offenbar ist die patientenorientierte Behandlung psychischer Leiden der Politik ein Dorn im Auge https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/die-marktkonforme-therapie

der Freitag 8/2021: Kann man das noch hören? Falsche Frage! – Ähnlich wie in der Filmindustrie werden im Musikbusiness immer mehr Fälle sexuellen Missbrauchs bekannt. Sich dann nur mit seinem Konsum zu beschäftigen, bringt wenig https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/kann-man-das-noch-hoeren-falsche-frage

der Freitag, 12. Februar 2021: Immer der Reihe nach! – Während in den Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheimen weiter gestorben wird, sichern sich Landräte, Polizisten und andere außerplanmäßig ihre Dosen https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/immer-der-reihe-nach

der Freitag, 26. Januar 2021: Hitler, Margarine und die weiße Null – Die Kampagne #ZeroCovid hat ein erstaunliches Medienecho hervorgerufen. Eine kleine kommentierte Presseschau von ganz links bis nach ganz rechts https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/hitler-margarine-und-die-weisse-null

der Freitag, 22. September 2020: Wir müssen gar nichts – Die Menschen gewöhnen sich gerade zu sehr an ein Leben ohne Arbeit, findet Friedrich Merz. Das ist nicht nur eine Verhöhnung, sondern fortgeschrittene Ideologieproduktion https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/wir-muessen-gar-nichts

der Freitag, 10. Mai 2020: Falsche Fürsorge – Konservative und Liberale sorgen sich plötzlich um psychisch Kranke. Sie benutzen Betroffene als Argument für ihre Lockerungsforderungen https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/falsche-fuersorge

der Freitag, 30. März 2020: Der Wahn ist politisch – Recherchen zufolge will das BKA kein rechtes Tatmotiv bei dem Attentäter von Hanau erkennen. Die Unterscheidung zwischen Extremismus und Verschwörungsideologie ist fragwürdig https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/der-wahn-ist-politisch

der Freitag, 19. März 2020: Die verzogene Republik – Die Kanzlerin appelliert an Vernunft und Solidarität zum Wohle aller. Wo sollen diese Werte auf einmal herkommen? https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/die-verzogene-republik

der Freitag 7/2020: Es gibt ein Recht auf Blasphemie – Eine junge Frau flucht über den Islam und muss nun um ihr Leben fürchten. Solidarität mit Mila! https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/es-gibt-ein-recht-auf-blasphemie-solidaritaet-mit-mila

der Freitag, 3. Dezember 2019: Das Gegenteil von gut – Das Künstlerkollektiv „Zentrum für politische Schönheit“ glänzt mit einer ahistorischen, moralisch überheblichen Selbstinszenierung auf Kosten der Opfer des Holocaust https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/das-gegenteil-von-gut

der Freitag, 29. November 2019: Der verordnete Zusammenhalt – Die CDU schlägt den verpflichteten Dienst an der Gesellschaft für junge Erwachsene vor. Freiwillig oder gar gut bezahlt ist Solidarität nicht mehr zu denken https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/der-verordnete-zusammenhalt

der Freitag 42/2019: Was heutige Bewegungen von 1989 lernen können – Die DDR galt als System so steinern wie die Mauer, die es hervorbrachte. Der Herbst 1989 zeigt, dass sich mehr ändern kann, als man glaubt https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/was-heutige-bewegungen-von-1989-lernen-koennen

der Freitag, 10. Oktober 2019: „Nie wieder“ – ein Lippenbekenntnis – Jüdinnen und Juden sind in Deutschland nicht sicher. Große Worte werden daran nichts ändern (mit Elsa Koester) https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/nie-wieder-ein-lippenbekenntnis

bento, 19. August 2019: Erzählt uns nichts von Rezession: Für Millennials war schon immer Krise https://www.bento.de/politik/millennials-rezession-fuer-uns-war-schon-immer-krise-a-18622973-7c16-4f47-bcda-16b6b88517c6

der Freitag, 5. August 2019: Faschismus in grün? – Nach Christchurch hat sich nun schon der zweite Massenmörder auch als Umweltschützer begriffen. Haben wir es mit einer neuen Form des Faschismus zu tun? https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/toedliche-logik

Jungle World 30/2019: Karl Marx im Späti – Wer Spätis an Sonntagen schließen will, schützt nicht das Prekariat vor und hinter der Kasse, sondern macht ihm Freiheit streitig. https://jungle.world/artikel/2019/30/karl-marx-im-spaeti

der Freitag, 29. Mai 2019: Verwende deine Jugend – Die Jugend will den Planeten retten. Wozu wird sie erst in der Lage sein, sobald sie bemerkt, dass das nicht ohne radikale Kritik am Kapitalismus gehen wird? https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/werdet-hysterischer

der Freitag 11/2019: Alles halb so wild? – Frauen werden auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor systematisch benachteiligt. Da hilft auch keine Schönrechnerei https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/alles-halb-so-wild-in-unserer-welt-der-ungleichen-loehne

Jungle world 6/2019: An einem 8. März in Berlin – In Berlin ist der 8. März künftig – anders als in den anderen Bundesländern – ein gesetzlicher Feiertag. Sollte man sich über so viel Feminismus freuen? https://jungle.world/artikel/2019/06/einem-8-maerz-berlin

der Freitag, 10. Januar 2019: Sag mir, wo die Autonomen sind – Der Mythos vom rechtsfreien Viertel lebt weiter. Er nützt der Polizei und Medien, die von Angst leben https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/sag-mir-wo-die-autonomen-sind

der Freitag, 9. November 2018: Warum es normal sein sollte – Heute vor 80 Jahren eskalierte mit den Novemberpogromen der faschistische Terror. Wieso gilt kein Jahrhundert später Widerstand als heikel, radikal und unzeitgemäß? https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/warum-es-normal-sein-sollte-1

der Freitag, 7. August 2018: Sozialer Zusammenhalt ist nicht zu erzwingen – Kein Mensch braucht eine Wehrpflicht. Ein fair bezahltes, freiwilliges Gesellschaftsjahr hingegen würde jungen Menschen zeigen, dass Engagement etwas wert ist https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/sozialer-zusammenhalt-ist-nicht-zu-erzwingen

der Freitag, 18. April 2018: Nichts als Zeichensprache – Mehrere Künstler kündigen an, ihre Preise zurückgeben zu wollen. Vielmehr denn symbolische Akte braucht es jedoch eine Debatte über die Ursachen für Antisemitismus https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/nichts-als-zeichensprache

taz. die tageszeitung, 28. Februar 2018: Konkurrenz für Instagram: Die Wahrheit über „Vero”. Vero möchte das neue Instagram werden. Aber ohne Werbung und ohne selektierende Algorithmen – „true social”. So true ist das gar nicht. http://www.taz.de/!5488308/

der Freitag 50/2017: Lobhudelei im eigenen Saft – Nachhaltig ohne Verzicht? Bei Ikea glauben sie daran https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/lobhudelei-im-eigenen-saft

der Freitag, 11. September 2016: Das Trauma bleibt – Vor fünfzehn Jahren riss ein Terroranschlag eine Wunde in die USA, die schwer heilt und aktuell wieder besonders schmerzt https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/das-trauma-bleibt

der Freitag 8/2016: Schulter an Schulter – Männer schätzen vor allem Männer als fähig ein. Das ist nicht neu, aber immer wieder erwähnenswert https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/schulter-an-schulter-die-herren-aus-der-wissenschaft

der Freitag 8/2016: Wohltat fürs Geschäft – Google lässt die Nutzer entscheiden, wer die Millionenspenden des Konzerns bekommt https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/wohltat-fuers-geschaeft

der Freitag, 25. Februar 2016: Kein schöner Land – Nachdem die erste Empörungswelle abgeflaut ist, bleibt die Frage: Warum häufen sich rechte Ausschreitungen gerade in der ostdeutschen Provinz? Ein Erklärungsversuch https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/kein-schoener-land

der Freitag 7/2016: Freiheit in 140 Zeichen – Gibt es ein Recht auf Rassismus? Ein Leipziger Professor lotet auf Twitter die Grenzen aus https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/freiheit-in-140-zeichen

der Freitag 6/2016: Im Aufwind des Shitstorms – Die mediale Empörung hat ein angekündigtes internationales Treffen von Vergewaltigungsbefürwortern verhindern können. Doch wem hat die Aufregung wirklich genützt? https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/im-aufwind-des-shitstorms Besprechung bei BILDblog: https://bildblog.de/76438/76438/

der Freitag 5/2016: Die Moral bewegt sich doch – Wer sich zu oft beim Schwarzfahren erwischen lässt, geht ins Gefängnis. Ergibt das Sinn? https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/die-moral-bewegt-sich-doch

der Freitag 4/2016: Sehr viel Platz für niemand – Im Winter wird die Situation für Obdachlose und Asylbewerber besonders bedrohlich. Dabei gibt es in Berlin genug Wohnraum – er müsste nur gerecht genutzt werden https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/sehr-viel-platz-fuer-niemand

der Freitag, 2. Februar 2016: Hello Vertrauensbruch – Eine neue Barbie spricht nicht nur, sondern lauscht auch mit. Dass Kinder auch eine Privatsphäre brauchen, vergessen Eltern bei allem „Schutz“ gern https://www.freitag.de/autoren/konstantin-nowotny/hello-vertrauensbruch